_6_Duo Anemos | Kulturfreunde Bayreuth
Seit 70 Jahren sind wir ein engagierter Mitgestalter von Konzerten in Bayreuth, um Musik als Erlebnis für jede Generation neu und offen erfahrbar werden zu lassen. Sinfoniekonzerte, Kammermusik, Duo- und Solo-Abende sowie Kinderkonzerte organisieren wir mit international bekannten Künstlerinnen und Künstlern auf höchstem Niveau.
Klassik, Musik, klassische Musik, Konzerte, Events, Bayreuth, Kultur, Kunst, Klavier, Streicher, Violine
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Mittwoch · 05.02.2025 · 19.30 Uhr | DAS ZENTRUM
Duo Anemos
Marko Trivunović: Akkordeon
Anže Rupnik: Saxofon
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Domenico Scarlatti:
Ausgewählte Klaviersonaten (arr. vom Duo Anemos)
Sergei Rachmaninow:
Vocalise op. 34/14 (Arr. vom Duo Anemos)
Béla Bartók:
Auswahl aus den Bagatellen op. 6 (arr. vom Duo Anemos)
Carl Philipp Emanuel Bach:
Sonate g-Moll H. 542/5 (arr. vom Duo Anemos)
José María Sánchez-Verdú:
Dhamar für Altsaxofon und Akkordeon
Manuel de Falla:
7 Canciones Populares Españolas (arr. vom Duo Anemos)
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→ Saison-Konzert 6
→ Schulisches Gesprächskonzert am Vormittag
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Scarlatti, Carl Philipp Emanuel Bach, Bartók, Rachmaninow: all diese Komponisten waren Revolutionäre und »Stürmer und Dränger« des Klaviers, die die Musikgeschichte, auf je unverwechselbare Art, vorangetrieben haben. All diese Komponisten waren erstrangige Ausdruckskünstler – wobei besonders Rachmaninows Vocalise zu einem weltbekannten »Schlager« wurde. Das Publikum darf sich auf ein Konzert mit ausgewählten Meisterwerken freuen, die an diesem Abend in einer besonderen Instrumentation erklingen werden.
Hervorgegangen ist das Duo Anemos aus dem Deutschen Musik wettbewerb 2022, bei dem beide Musiker als Stipendiaten in die Konzertförderung Kammermusik aufgenommen wurden. Der slowenische Saxofonist Anže Rupnik ist Preisträger mehrerer Wettbewerbe und spielt auch im Xenon Saxophone Quartet sowie im Ensemble 87. Der in Serbien geborene Akkordeonist Marko Trivunović wurde beim Deutschen Musikwettbewerb auch als Solist ausgezeichnet und konzertierte unter anderem mit dem WDR Sinfonieorchester Köln und den Wiener Symphonikern.
Gefördert durch die Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb des Deutschen Musikrates und die GVL.
